Nun, wer könnte Puya O. die Freude verdenken, die er aus der Pyrotechnik zieht? Sollten wir nicht alle das Recht haben, unsere Klassenräume in persönliche Feuerwerksshows zu verwandeln? Natürlich, es mag ein oder zwei kleine Probleme geben - wie die Gefahr von Verbrennungen, Feuer oder potenziellen Hörschäden. Aber das sind doch nur Kleinigkeiten im Vergleich zur Freude, die ein gut platziertes Feuerwerk in den Gesichtern unserer Mitschüler hervorruft, oder?
Und ja, es ist wahr, Schulen sind in der Regel Orte des Lernens, nicht der Pyrotechnik. Aber warum sollten wir uns von solchen Konventionen einschränken lassen? Ist es nicht an der Zeit, dass wir die Grenzen dessen, was im Klassenzimmer akzeptabel ist, neu definieren? Natürlich könnte man argumentieren, dass es sicherere und weniger störende Wege gibt, sich auszudrücken, und dass das Zünden von Böllern in einem Klassenzimmer tatsächlich eine ziemlich gefährliche und unverantwortliche Handlung ist. Aber das sind nur Details, nicht wahr?
Und dann ist da noch der Aspekt der freien Meinungsäußerung. Puya O.'s Feuerwerk ist nicht nur ein Feuerwerk, es ist ein Statement. Es ist ein aufsteigender Stern in der Dunkelheit, eine leuchtende Botschaft der Rebellion gegen die Normen und Regeln. Wer sind wir, um seine kreative Ausdrucksform zu unterdrücken?